Sandfrauchen  
 
Botanischer Garten Hamburg
Besuch am 5. November 2003
  

Der November ist der Monat des Abschieds und der Vergänglichkeit. Die meisten Stauden
beginnen abzutrocknen, nur noch wenige blühen. Doch noch sind sie nicht zerfallen oder vermodert.
Gräser und Samenstände zeigen im schräg einfallenden Sonnenlicht
was immer noch in ihnen steckt: starke Strukturen und stimmungsvolle, sanfte Farbtöne.


 
Das Areal mit Wildstauden und Gräsern neben dem Gewächshaus

Diamantgras und Fruchtstände von Rudbeckia triloba 
 
Goldrute, Glattblattaster, Samendtande von Phlomis im Hintergrund Chinaschilf



Der Sumpfzypressen-Wald am großen See des Botanischen Gartens

 
Herbstliches Laub von Geraniums
 


Früchte und Samenstände


Hagebutte und chinesischer Zierapfel

Fruchtstände von Verbena hastata  und Acanthus

Hosta sieboldii und Prachtscharte

Am Bachlauf

 
Lampenputzergras, Rutenhirse und Chinaschilf, im Gegenlicht

Astern und Wasserdost (Euphatorium maculatum 'Atropurpureum')  vor einer Lärche

Vergänglichkeit und Neuanfang


Blätter von Kirsche und Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera)

Herbstkrokus

 
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