Sandfrauchens Garten

 

  
Ein Garten im Wandel
   
   
         
 

  
   

     
 

2004 und 2005 Sitzplatz neben dem Gartenhaus

 
 

Seit dem Bau unseres Gartenhauses sind 8 Jahre ins Land gegangen, und seitdem sind uns noch ein paar Wünsche eingefallen:
  

 

Ich möchte mehr Regenwasser.

Wir möchten einen überdachten Sitzplatz.
  

 

Die Bilder von 2004 und 2005 erzählen euch die lange Geschichte von der Erfüllung unserer Wünsche.
  

 
 


  

 
 

Oben ein  Vorher-Bild  von 2003,
die Ecke zwischen Apfelbaum und Gartenaus wurde kaum genutzt, im Zweifelsfall als Abstellplatz.
Im Frühjahr 2004 werden die Büsche an der Grenze gerodet.

  

 

Ergänzend zu der bereits vorhandenen großen Wassertonne neben dem Häuschen  wurden drei weitere Tonnen mit je 200L  angeschafft.

  

 

Da unsere neuen Wassertonnen kein schöner Anblick sind, sollen sie zu einem Drittel in der Erde versenkt und später mit Holz verkleidet werden.
  

 
 

 

 
 

Die Tonnen sind mit Verbindungsstücken in Reihe geschaltet.

   

 


 

Die rechte Tonne ist größer, als die anderen und sitzt daher tiefer in der Erde. Wenn das Wasser verbraucht ist, fließ der Rest in die große Tonne.

 

Vor dem Winter wird das Wasser aus den Tonnen gepumpt um zu verhindern, dass die Tonnen bei Frost platzen.

 


Soweit sind wir im Herbst 2004 gekommen:
Die Tonnen sind versenkt, in Reihe geschaltet und der künftige Sitzplatz ist abgegrenzt
  

 
 

2005   es geht weiter mit dem Bau der Überdachung.

Wie auch auf den oberen Fotos zu sehen steht neben dem Sitzplatz ein großer Apfelbaum. Es ist ein Zellers Dickstiel, der letzte von Opas Obstbäumen.
Wir wollten den Platz so gut wie möglich ausnutzen den Baum aber  erhalten. Deswegen sägten wir eine Aussparung für den Stamm aus der Dachfläche.

 


GG fleißig
 

 



Als das Dach fertig war, kam das, was wir hätten wissen müssen: Mit lautem Knall fiel ein Apfel nach dem anderen aufs Dach und haufenweise Dreck dazu.  :-(

Schweren Herzens fiel die Entscheidung - Schluss mit der Pietät - Opas Apfelbaum muss dran glauben.
Bis heute erinnert ein eingeflicktes Stück in der Dachfläche an den Baumstamm. 


 

 

Endspurt in den Herbstferien 2005:
Wir haben eine 15cm Schicht Mutterboden abgetragen, mit
Bausand aufgefüllt und darauf gepflastert.

 
 

  

  

 
     
 

Hier nun unser fertiger Sitzplatz

 
 


 

 
 

Die Tonnen sind verkleidet und das Dach hat als vorderen Abschluss eine Windfeder bekommen.

Für das das Kunststoffdach habe ich Stoffbahnen als Sonnenschutz genäht.

Im rechten Bild das fertige Wasserdepot. Über den Tonnen entstand eine Ablagefläche, rechts über der größten Tonne, haben wir eine Klappe zum Wasser schöpfen eingebaut.
 
 

 


  

 
               
 

  
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